Donnerstag, 28. August 2014

Fit and healthy: Mein Resümee

Ein Monat gesundes Leben. Kein Fastfood, gar kein wenig Alkohol, Sport und viel frische Luft. 



1. Kein Fastfood
Gesundes Essen macht so viel aus. Selbst kochen, beim Italiener mal nicht die Nudeln in Sahnesoße bestellen, sondern einen Salat mit Putenbruststreifen. Eigentlich gar nicht so schwer - aber von Erfolg gekrönt. 
Ich habe mich tatsächlich fast jeden Abend zu Hause nochmal aufgerafft und etwas gesundes für den nächsten Mittag zubereitet: Ofengemüse, unterschiedliche Smoothies, Spinat mit Gorgonzola und Sesam, vegane Schokoriegel, Selleriesalat mit Birne. Das werde ich auch in Zukunft so beibehalten - das selbstgekochte schmeckt doch meistens besser als das Fastfood, dass man sich irgendwo schnell in der Mittagspause kauft. Und gesünder und günstiger ist es auch. Volle Punktzahl in allen Bereichen sozusagen :)




2. Wenig Alkohol 
Dieser Teil war das geringste Problem. Bis auf ein Radler im Biergarten (die wenigen schönen Stunden, die dieser Sommer geboten hat, mussten genutzt werden) und ein Glas Rotwein zum Käse war ich abstinent. 
Allerdings habe ich nicht nur auf Alkohol verzichtet, sondern auch auf Kaffee. Das schien mir Anfang des Monats eine der ganz großen Hürden zu werden. War es dann aber erstaunlicher Weise gar nicht. Ich scheine keinen Kaffee zu brauchen um morgens wach zu werden. Klappt auch so ganz gut. Entsprechend werde ich auch in Zukunft meinen Kaffeekonsum sehr klein halten. Mal eine Tasse am Sonntag Nachmittag vielleicht - aber keine 10 Tassen am Tag, wie ich es bis vor kurzem praktiziert habe.




3. Sport und frische Luft
Ja ich habe Sport gemacht. Habe ich vorher auch schon, aber nicht ganz so routiniert. Ich hatte mal mehr, mal weniger Lust. Gegangen bin ich in den meisten Fällen auch ohne Lust, nachdem ich mich ein bisschen selbst motiviert habe. Ich war durchschnittlich drei bis vier mal pro Woche im Studio.
Hier habe ich eine Aufteilung für mich gefunden, die mir Spaß macht: Zwei bis drei Mal pro Woche gehe ich in ein Studio, dass ausschließlich Kurse anbietet. Hier versuche ich eine Balance zwischen schweißtreibendem Barre Workout, Yoga und Pilates einzuhalten. Das Wunderbare an diesem Studio ist, dass es mehrere Saunen und ein Dampfbad hat und ich so nach dem Training ein mal pro Woche noch eine Runde relaxen konnte. Man muss sich ja auch ein bisschen belohnen für die harte Arbeit :) Abgesehen von den Kursen war ich ca. zwei Mal pro Woche in einem stinknormalen Studio mit Geräten. Hier nutze ich in der Regel zunächst ein Cardio-Gerät (der Crosstrainer ist mein Favorit) und habe dann einen Trainingsplan, der sich auf zwei Tage verteilt: Grob gesagt Beine und Oberkörper. 


Ich hatte in jedem Fall einen großartigen August und möchte diesen gesunden Lebensstil auch in der Zukunft genau so beibehalten.

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