Dienstag, 19. August 2014

Fit and healthy: Workout Apps


Das eine ist die Motivation VOR dem Training. Das andere ist die Motivation währenddessen. Da ist ja auch jeder anders - ich sehe schon gerne während des Trainings (und danach auch gerne nochmal), was ich geschafft habe.
Auf dem Crosstrainer / Fahrrad / Laufband im Studio ist das relativ einfach: In deutlichen Ziffern blinken mir die zurückgelegten Kilometer und die verbrauchten Kalorien entgegen. Das ist (für mich) extrem motivierend. "100 Kalorien schaffe ich noch. Zwei Kilometer gehen noch. Ich will x km in den 30 Minuten auf dem Band laufen." Man hat Ziele und Ergebnisse genau vor sich. Perfekt für mich. Ich liebe es die Ergebnisse meiner Arbeit zu sehen.




Mit einem ähnlichen Prinzip arbeite ich auch, wenn es mich "in die Natur" verschlägt zum Laufen. Mein iPhone mit Playlist ist eh immer dabei (Laufen ohne Musik oder Hörbuch ist nichts für mich. Viel zu langweilig.) da nutze ich gleich die Gelegenheit und laufe mit Runtastic. Die App tracked Entfernung, Geschwindigkeit, Höhenmeter und verbrauchte Kalorien. Zwischendurch sagt mir eine nette Stimme, wenn ich wieder einen Kilometer geschafft habe. Netterweise sagt sie mir auch, wie lange ich dafür gebraucht habe. Meistens zu lange. Oder jedenfalls länger, als ich es mir vorgenommen hatte. Die Runtastic-App funktioniert jedenfalls für mich perfekt als Motivation. Und natürlich auch, um Training und Fortschritte zu dokumentieren.




Außerhalb des Trainings bzw. 24/7 trage ich das Jawbone Up-Armband. In Zusammenspiel mit einer App zählt das Armband meine zurückgelegten Schritte, rechnet sie in Kilometer um uns teilt mir die verbrauchten Kalorien mit. Man kann sich eigene "Tagesziele" setzen (meins liegt für einen normalen Bürotag bei 10 000 Schritten) und bekommt am Ende des Tages von der App eine prozentuale Angabe über den erreichten Zielwert.
Außerdem misst das Armband die Tiefschlafphasen. Es gibt eine Einstellung, die einen morgens so weckt, dass man nicht aus dem Tiefschlaf gerissen wird. Seitdem ist das Armband trage und mich entsprechend wecken lasse, wache ich morgens sehr viel entspannter auf. 
Der Akku ist unheimlich ergiebig und hält bei mir ca. 10 Tage. Dann lade ich das Band über einen USB-Anschluss wieder auf. Alles in allem bin ich begeistert und empfehle das Armband uneingeschränkt weiter.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...